3. Oktober 2001

Buchrezension: Elisabeth Mardorf, „Wer immer geradeaus geht, kommt nicht weit“

Die Autorin beschreibt den Entwicklungsprozess zu einem erfüllten Leben am Beispiel der Metamorphose der Raupe zum Schmetterling. Ob das Ziel im beruflichen Erfolg, oder in der Entfaltung eines kreativen Talentes liegt, die Entfaltung eines individuellen Potenzials bring das Empfinden von „Angekommen sein“ hervor. Die 51-jährige Psychotherapeutin und Autorin beschreibt den Weg der Entwicklung auf mehreren Ebenen: Das Übergangsstadium (die Verpuppung), die Krise, die Angst, das Alte loszulassen und die Angst vor dem Neuen werden betrachtet und in das Gesamtbild eines Reifungsprozesses eingebunden. Beispiele von Biografien können Vorbilder sein. Ein Übungsteil gibt Tipps, ohne die Illusion zu nähren, dass es ein Weg ohne Anstrengung und mit Erfolgsgarantie ist. Die Autorin ermutigt, sich dennoch auf den Weg zu machen und dem inneren „Ruf der Seele“ nach Selbstausdruck zu folgen. Die Begegnung mit der eigenen Tiefe wird angeregt und verbunden mit konkreten Fragestellungen. Dieses Buch ist ein motivierender Ratgeber.

Kösel 2001
ISBN 3-466-34443-3X

Barbara Hofmann-Huber schreibt im Coachingbüro-Blog über das Buch „Wer immer geradeaus geht, kommt nicht weit“Barbara Hofmann-Huber, Diplom-Psychologin, Partnerin im Coachingbüro, Trainerin und Coach von weiblichen Führungskräften

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