Boyesen / Huber: Eigentlich möchte ich... - Leben zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Paul Boyesen & Hans-Georg Huber (1991): Eigentlich möchte ich…, Kösel Verlag, München.

Leben zwischen Wunsch und Wirklichkeit – Ein Buch über den Weg von alten Mustern zu einer neuen Zukunft. Hier finden Sie Rezensionen und Pressestimmen.

Eigentlich möchte ich… aber irgend etwas hindert mich immer. Warum fällt es uns so schwer, uns von alten Begrenzungen zu befreien und neuen Teilen von uns Leben zu geben?

Paul C. Boyesen und Hans-Georg Huber, zwei erfahrene und international bekannte Körper-psychotherapeuten, zeigen in diesem Buch: Wir sind es, die unsere Erfahrungen wählen! Wir schließen mit uns selbst Verträge, auf deren Basis wir unser Leben gestalten. Diese Verträge beeinflussen die Qualität unseres Lebens; viele haben uns in der Vergangenheit vor Verletzung und Schmerz geschützt, allzuviele jedoch sind nun starr geworden und beschränken uns. Unsere Vergangenheit können wir zwar nicht verändern, wohl aber die Erfahrung unserer Vergangenheit, um so eine neue Zukunft zu kreieren und den chronischen Kreislauf der Unzufriedenheit zu durchbrechen.

Leser-Stimmen und Rezensionen

  • „Dass in den Menschen mehr steckt, als sie selber wahrhaben, zeigt das neue Buch eines Psychologen-Teams auf, das Mut macht, aus der eigenen Vergangenheit für die Zukunft zu lernen“. (Oberösterreichische Nachrichten)
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  • „Mit ihrem Forscherdrang berühren die Autoren einen unserer wundesten Punkte, denn nicht selten sind wir ratlos angesichts der Frage, welchen Sinn wir in unserem Dasein sehen, beziehungsweise ob wir fähig sind, diesen Sinn auch zu leben“ (NDR 4)
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  • „Ein ungewöhnliches, intelligent geschriebenes Buch, das so manchen unerwarteten „Aha-Effekt“ auslösen wird“. (Pforzheimer Zeitung)
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  • „Dass sich die tatsächliche „Lebensqualität“ sehr oft von dem unterscheidet, was man „eigentlich möchte“, die Hoffnung, später einmal zu versuchen, Wünsche, Träume, Utopien zu verwirklichen, aber auch aufgegebene Wünsche und verlorene Hoffnungen – all das wird zur Sprache gebracht und mündet in die Erkenntnis, dass letztendlich jede/r selbst verantwortlich ist für sein eigenes Leben und dass es in unserem Ermächtnis liegt, Veränderungen vorzunehmen und eigene Bedürfnisse als solche zu akzeptieren“. (Büchereinachrichten)
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  • „Diese Ebene des Respekts zu allen Teilen der menschlichen Existenz mit allen ihren mehr oder weniger tauglichen Versuchen, im Leben zu bestehen, scheint mir in diesem Buch sehr eindrücklich dargestellt. Und dieser Respekt ist es, den ich in dieser Buchempfehlung an Menschen in helfenden Berufen ganz besonders herausheben möchte. (Deine Gesundheit)
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  • „Es ist eines dieser Bücher, die man immer wieder in die Hand nehmen, in denen man immer wieder lesen kann und immer wieder wertvoll Neues entdeckt“. (Wegweiser)
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  • „Die beiden Autoren, erfahrene Psychotherapeuten, veranschaulichen an vielen Beispielen, dass wir selbst unsere Erfahrung auswählen, mit uns selbst Verträge über die Lebensgestaltung schließen, die wiederum die Qualität unseres Lebens, unserer Arbeit, unserer Kreativität und unserer Beziehungen bestimmen“. (Neue Apotheken Illustrierte)
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  • „Buchtipp: Die beiden Autoren erklären in diesem Lebenshilfe-Buch, wie es gelingen kann, Wünsche zu verwirklichen, indem man Ängste und Hemmungen überwindet“. (Funk Uhr)
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  • „Die Autoren, zwei erfahrene Körperpsychotherapeuten, zeigen in diesem Buch: Wir sind es, die unsere Erfahrungen wählen!“ (Weekend)
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  • „Wer wissen möchte, welchen Weg die „Psychoorganische Analyse“ in die Tiefe der Persönlichkeit weist, wie sie die Frage nach den Zusammenhängen des Phänomens, dass man oft „eigentlich möchte“, aber irgendwie doch nicht kann, beantwortet, der ist mit der Lektüre dieses sicherlich intelligent geschriebenen Buches gut beraten“ (Psychologie im Gespräch)
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